Aspisviper

Die Aspisviper

Sie liebt sonnige Standorte und gehört zu den beiden giftigen Schlangenarten in der Schweiz: die Aspisviper. Obwohl die Beobachtung einer Aspisviper im Berner Oberland keine Seltenheit ist, gehen die Bestände in den Bergregionen zurück. Im Flachland ist die Schlangenart inzwischen selten geworden.
Die KWO setzt sich aktiv für den Erhalt und die Verbreitung von Schlangen und anderen Reptilien ein: Mit Hilfe von Stein- und Asthaufen, stehen gelassenen Altgrasstreifen und gestalteten Böschungen werden Rückzugsorte für die Tiere geschaffen. Zudem achten wir darauf, die Beschattung von Geröllhalden und Trockenmauern zu reduzieren.

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