Pumpspeicherwerk Grimsel 3
Das Pumpspeicherwerk Grimsel 3 wird an die bestehenden Speicherseen Oberaar und Räterichsboden angeschlossen. Für das Vorhaben werden bereits bestehende Infrastrukturen genutzt. Neu gebaut werden der Druckschacht, die Kraftwerkszentrale mit drei drehzahlvariablen Maschinen sowie der Unterwasserstollen zum Räterichsbodensee. Grimsel 3 dient in erster Linie dazu, den notwendigen Ausgleich zwischen der Stromproduktion und dem Strombedarf vorzunehmen. Die Pumpen und Turbinen können rasch und bedürfnisgerecht für den Ausgleich unregelmässiger Energiequellen (Wind und Sonne) eingesetzt werden. Das Kraftwerk hat eine Leistung von rund 660 Megawatt (3 drehzahlvariable Pumpturbinen mit je 220 Megawatt). Die Bauzeit wird mit rund sechs Jahren veranschlagt.
Für das Projekt sind eine Konzession und eine Baubewilligung mit Umweltverträglichkeitsprüfung erforderlich.
Grimsel 3 dient in erster Linie dazu, den notwendigen Ausgleich zwischen der Stromproduktion und dem Strombedarf vorzunehmen. Die Pumpen und Turbinen können rasch und bedürfnisgerecht für den Ausgleich unregelmässiger Energiequellen (Wind und Sonne) eingesetzt werden.
Das Kraftwerk hat eine Leistung von rund 660 Megawatt (3 drehzahlvariable Pumpturbinen mit je 220 Megawatt). Die Bauzeit wird mit rund sechs Jahren veranschlagt.
Für das Projekt sind eine Konzession und eine Baubewilligung mit Umweltverträglichkeitsprüfung erforderlich. Das Pumpspeicherwerk Grimsel 3 war Teil des Investitionsprogramms KWO plus. Es hatte zum Ziel die Produktion besser auf die spezifischen Stärken der Wasserkraft und damit auf die Chancen im offenen Strommarkt auszurichten.